Wie oft haben wir schon in einem Hotel eingecheckt und wollten abends nur noch schnell unsere Smartphones und Kameras an die Steckdose hängen. Doch die Suche nach Strom wurde nicht selten zum Abenteuer. Ob es zum 1×1 der Hotelplaner gehört, möglichst wenig Steckdosen zu platzieren und diese wenn möglichdann an unerreichbaren Stellen im Zimmer? Seit wir mit dem PowerCube unterwegs sind, läuft das zumindest etwas entspannter ab, denn jetzt brauchen wir für alles nur noch eine einzige Steckdose.
Okay, okay, wir geben es ja zu. Wenn wir verreisen, ist unser Gepäck voll mit Technik. Wir machen Fotos, wir filmen viel, wir lassen die Drohne steigen, wir sichern anschließend alles auf dem Laptop…da kommt schon einiges an Gerätschaften zusammen, die auch alle nach Gebrauch geladen werden wollen. Unverständlicherweise ist das in der heutigen Zeit oft gar nicht mal so einfach…
Wie Hotelzimmer geplant werden, wissen wir leider nicht, aber wir stellen uns es manchmal so wie in folgendem Tweet vor, denn nicht selten befinden sich die Steckdosen an den seltsamsten Stellen und sind alles andere als zahlreich vorhanden.
[Steckdosenmeeting für Hotelzimmer]
– wir könnten die ans bett
– warum
– wegen handy laden
– find ich blöd
– was is dein vorschlag
– gar keine steckdosen
– chef sagt wir sollen aber
– scheiß gäste hasse die
– ja ich auch
– komm wir machen die an ne beschissene stelle
– ja geil— content (@bomelino) 2. Oktober 2018
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So besonders ist der quadratische Kasten eigentlich gar nicht, im Endeffekt ist es nur ein effizient durchdachter Mehrfachstecker. Er löst ein Problem, was uns auf Reisen IMMER WIEDER sauer aufgestoßen ist, nämlich die bescheuerte Steckdosen-Planung in Hotelzimmern. Wer auch immer da für die Planung verantwortlich ist… am Bett finden oft gar keinen Steckplatz, oft fehlt selbst eine freie Dose am Schreibtisch, von mehreren Steckdosen ganz zu schweigen. Wie oft haben wir schon Stehlampen in der hintersten Ecke eines Zimmers vom Strom getrennt, um unsere Gerätschaften zumindest irgendwie laden zu können?
Eine Zeit lang haben wir versucht das Problem mit Platz-fressenden Mehrfachsteckern zu lösen, der PowerCube schafft das alles aber nochmal ein gutes Stück Platz sparender und macht dabei einen sehr gut verarbeiteten Eindruck. Das Teil ist zwar leicht, wirkt aber trotzdem stabil und aus einem Guss.
Auch wenn er im Gepäck ein bisschen Platz wegnimmt, ist der Powercube deutlich kompakter zu verstauen als eine sperrige Mehrfachsteckdose, an der ja zudem noch ein Kabel dran hängt. Vier normale Steckdosen und 2 USB-Steckplätze sollten auch den größten Tech-Geeks genügen. Somit reicht jetzt schon eine freie Hotelsteckdose aus, um alle Gerätschaften ohne Kabelsalat aufzuladen.

Der PowerCube überzeugt dank Adapter-Aufsätzen auch in Ländern mit anderen Steckdosen-Systemen (hier USA).
Ein Riesenvorteil sind zudem die mitgelieferten Aufsätze, mit denen man den PowerCube fit für Länder mit anderen Steckdosen-Systemen machen kann. Mit dabei sind Typ B (Amerika, Japan, Philippinen, Saudi-Arabien, Taiwan und Thailand), Typ E & F (Europa, Ägypten, Indonesien, Marokko, Südkorea, Türkei und Uruguay), Typ G (Großbritannien, Irland, Malaysia, Singapur und VAE) sowie Typ I (Argentinien, Australien, China und Neuseeland). Somit spart man sich ein Sammelsurium an Adaptern, die man auf Fernreisen bisher immer benötigt hat. Bei uns landet in so einem Fall tatsächlich nur noch der PowerCube im Gepäck, über den wir überall alle unsere Gerätschaften laden können.
Für einen Aufpreis gibt es auch noch eine Version, bei welcher ein 1 Meter langes Kabel (nur Steckertyp E&F) mitgeliefert ist, mit welchem man den PowerCube dann auch von einer ungünstig positionierten Steckdose in günstigere Positionen verlängern kann. Grundsätzlich passt in den handelsüblichen Anschluss aber auch jedes andere Netzkabel.
Die unterstützte Spannung beträgt 110-240V, eine Sicherung ist (6A) ist integriert. Die USB-Ausgänge liefern 2100mA und laden damit angenehm schnell.
Seit wir den PowerCube im Einsatz haben, reisen wir mit deutlich weniger Netzteilen und haben nur noch diesen einen Klotz im Gepäck. Entsprechende USB-Ladegeräte bleiben zuhause, 1-2 USB-Kabel genügen. Da das ganze dank der Steckdosenadapter auch noch außerhalb der EU nutzbar ist, haben wir auf den entsprechenden Reisen nochmal weniger Gepäck am Start und alles läuft ein wenig entspannter und komfortabler ab.
Wir können das nette Teil daher wirklich jedem Reisenden ans Herz legen, zumal man es natürlich auch zuhause als simplen, aber kompakten Mehrfachstecker verwenden kann.
Wie löst ihr das Strom-Problem, wenn ihr unterwegs seid? Ladet ihr Geräte alle hintereinander, benutzt ihr einen Mehrfachstecker oder habt ihr einfach nicht so viele Geräte dabei?
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Ja die Idee ist mal mehr als praktisch! Das Problem mit den mangelnden Steckdosen kenne ich auch zu gut!
Liebe Grüße
Dorie von thedorie.com
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Vielen Dank für dein Feedback 🙂
Gut, dann geht es ja nicht nur uns so 😀
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