Bucket List hoch trölf: Business Class im Upper Deck von Lufthansas Retro-747

Die Boeing 747 ist schon seit seiner Kindheit Dustins Lieblingsflugzeug. In der Vergangenheit konnte er schon einige Male mit dem ikonischen Jumbo Jet fliegen, aber noch nie im Upper Deck. Auf dem Rückflug von unserem diesjährigen USA-Trip sollte sich das endlich ändern.

Der Tag des Heimflugs nach einer großen Reise ist eigentlich immer ein trauriges Ereignis. Bei unserem diesjährigen US-Trip hatten wir dank unseres via Meilenschnäppchen gebuchten Lufthansa-Business Class-Fluges zurück in die Heimat immerhin noch ein fettes Highlight am Urlaubsende platziert. In der Boeing 747-8 der Lufthansa ging es nonstop rund 11 Stunden von San Francisco nach Frankfurt.


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Da wir die letzten zwei Nächte bereits im Flughafen nahen Hampton Inn & Suites San Francisco-Burlingame-Airport-South-Hotel verbracht hatten, waren wir am Tag des Abflugs bereits nah am siebtgrößten Flughafen der USA und konnten den Morgen entspannt angehen. Nach dem Hotelfrühstück verbrachten wir noch ein wenig Zeit an der nahen Bay-Promenade vor dem benachbarten San Francisco Airport Mariott Waterfront-Hotel, von wo aus man ganz entspannt dem Treiben auf dem Flughafen zuschauen konnte.

Dann ging es – wie am Abreisetag eben üblich – zum SFO Rental Car Center, wo wir unseren AVIS-Mietwagen schweren Herzens abgaben. Anschließend gelangten wir über den Air Train direkt vom Mietwagen-Zentrum zum International Terminal.

Es war erwartungsgemäß einiges los, auch am Lufthansa-Gepäck-Schalter. Zum Glück durften wir mit unseren Business Class-Tickets an einem deutlich weniger frequentierten Schalter unser Gepäck aufgeben. Das Gepäcklimit reizen wir wie immer nicht aus. In der Business Class darf man theoretisch it 2×8 Kilogramm Handgepäck und 2x 32 Kilogramm Aufgabegepäck (!) fliegen, also zusamengerechnet 80 Kilogramm Gepäck für jeden Passagier. Vollkommen absurd, haben wir noch nie hinbekommen. Wir reisen ganz normal mit Rucksack und einem großen Koffer.

Bei der Security-Schlange wurde leider keine Priority Lane angeboten, so dass wir hier ganz normal eine Weile warten mussten. Vielleicht auch hier der Disclaimer, dass das natürlich alles nach Jammern auf hohem Niveau klingt. Aber wer keine Meilen sammelt und wirlich tausende von Euro/Dollar für diese Premium-Flüge zahlt, hat in unseren Augen auch völlig legitim keine Lust oder auch Zeit, um Stunden in der Sicherheitskontrolle eines Flughafens herumzustehen. Viele Business Class-Passagiere reisen schließlich auch beruflich und dann ist Zeit eben Geld.

Naja, zugegeben stundenlang gewartet haben wir jetzt nicht. Nach einer guten halben Stunde waren wir durch und damit ready für die wahren Highlights eines Business Class-Fluges…


Ready für das Lounge-Game –
United Polaris-Lounge

Mit einem Lufthansa-Business Class-Ticket hat man in San Francisco Zugang zur United Polaris-Lounge vom Star Alliance-Partner United. Lufthansa betreibt keine eigene Lounge in der Bay-City, was angesichts der verschwenderisch großen United-Lounge aber auch überhaupt kein Problem darstellt.

2600 Quadratmeter misst die United Polaris-Lounge in San Francisco insgesamt und bietet damit definitiv Platz für jedermann. Es gibt Sitzmöglichkeiten in allen Variationen, eine gut sortierte Bar (nette Whisky-Auswahl!) und sogar eine Fine Dining-Area, wo man wie in enem Restaurant verschiedene Speisen bestellen kann, dass alles natürlich inkludiert. Da wir nicht superhungrig waren und auch noch die American Express Centurion-Lounge abchecken wollten, begügten wir uns mit dem „normalen“ Buffet, an welchem wir auch eine beachtliche Auswahl in guter Qualität vorfanden. Absolut großartig!

Die gesamte Lounge war mit riesigen Fensterflächen sehr offen und hell gestaltet und bot darüberhinaus einen tollen Blick auf’s Rollfeld. So konnten wir auch schon bei unserem Lounge-Snack die Ankunft unserer Lufthansa-Maschine beobachten, von der wir allerdings lediglich das Leitwerk sehen konnten.

Die American Express Centurion-Lounge

Aufgrund unser American Express Platinum-Kreditkarte hatten wir in San Francisco auch erstmals die Möglichkeit eine American Express Centurion-Lounges zu besuchen, wo lediglich Karteninhaber der Platinum und Centurion-Kreditkarten erlaubt sind. Außerdem haben Delta SkyMiles-Kartenbesitzer Zugang. Dementsprechend machten wir es uns in der Polaris Lounge nach einem kleinen Snack nicht zu gemütlich und machten uns recht zügig auf die Suche nach der Centurion-Lounge.

Die American Express Centurion-Lounge liegt in San Francisco in Terminal 3. Für uns bedeutete das, dass wir das Terminal wechseln mussten, da unser Flug (wie die meisten internationalen Flüge) vom International Terminal boardete. Glücklicherweise ist der Terminal-Wechsel hinter der Sicherheitsschleuse in San Francisco aufgrund der kreisförmigen Anordnung des Flughafens recht simpel. Über einen Verbindungsgang und eine Treppe waren wir in nullkommanix in Terminal 3 und standen dann auch schon vor der Centurioun-Lounge.

Unseren eigentlich geplanten Extended-Bericht zu dem American Express-Produkt haben wir bis zu einem weiteren Business Class-Aufenthalt in San Francisco in ferner Zukunft verschoben, denn seit dem 6. September ist die Centurion Lounge wegen eines großen Umbauprojekts geschlossen. Wie genau das zukünftige Produkt aussehen wird, ist noch nicht bekannt. Allerdings soll die Lounge deutlich anwachsen auf rund 1500 Quadratmeter, was ungefähr der doppelten Größe des Ursprungsprodukts entspricht.

Die Größe war nach der ausladenden United Polaris-Experience auch unser größter Kritikpunkt am American Express-Produkt. Die Lounge war voll mit Menschen, es gab kaum freie Plätze, im Restaurant-Bereich (Buffet) stapelten sich die Gäste regelrecht. Wir fanden nur mit Glück einen Sitzplatz und futterten uns auch hier ein wenig durch. Die gebotene Qualität war gut, die Auswahl ebenfalls, aber nach der United Polaris dann doch ein Downgrade.

Rein optisch war die Centurion-Lounge sehr gelungen und versprühte mit vielen Holzelementen eine komfortable Wohnzimmer-Atmosphäre. Der Blick auf’s Rollfeld war allerdings nur in wenigen Bereichen möglich, generell wirkte die Lounge stärker abgeschottet vom Flughafen-Getümmel.

Nach unseren Lounge-Aufenthalten machten wir uns schließlich auf dem Weg zu unserem Gate, wo unser Lufthansa-Jumbo schon auf uns wartete…


Retro, Baby!

Vermutlich verstehen an dieser Stelle nur Flugzeug-Enthusiasten, warum Dustin beim erstenAnblick unserer Maschine regelrechte Schnappatmung bekam. Es war die Yankee-Tango!

Lufthansa betreibt insgesamt 19 Maschinen vom Typ Boeing 747-8 (und ist damit weltweit der größte Betreiber der Passagier-Ausführung), also der aktuellsten und leider auch letzten Variante des legendären Jumbo-Jets. Die Maschine mit der Kennung D-ABYT wurde im März 2015 an die deutsche Airline ausgeliefert und bekam eine sogenannte Retro-Lackierung im Lufthansa-Design der 1970er. In dieser Lackierung fliegt dieses Flugzeug also wirklich nur ein einziges mal.

Tatsächlich wurde im März 1970 die erste Boeing 747 der Airline in genau dieser Livery ausgeliefert und war damals der erste Jet mit dem überarbeiteten Marken-Auftritt und gleichzeitig ein Aviation-Flaggschiff, welches die Luftfahrt revolutionieren sollte. Für den riesigen Vierstrahler wurden damals Flughäfen umgebaut, Fluggastbrücken neukonstriert, neue Wartungshallen errichtet. Erstmals ließen sich effizient große Passagier-Mengen auf Interkontinental-Strecken transportieren. Damit wurde das Fliegen bezahlbarer und auch irgendwo gesellschaftsfähig.

50 Jahre später wurde die Boeing 747 natürlich viele Male überarbeitet und modernisiert. Alleine der Verbrauchs-Unterschied zwischen der 1989 zugelassenen Boeing 747-400 (4,27 Liter) und der aktuellsten Version 747-8 (3,5 Liter) beträgt 0,77 Liter pro Passagier pro 100 Kilometer, also rund 22% weniger.

In einer Boeing 747 zu fliegen, ist also Luftfahrt-historisch also immer noch etwas besonderes. Und die Livery der allerersten Lufthansa-747 macht die aktuelle D-ABYT definitiv zu einer besonders ikonischen 747-8 mit einer bewegten Geschichte.

Im Juni 2020 hat Dustin euch bereits ein kleines Epos über seine Liebe zur Boeing 747 auf dem Blog präsentiert. Das besondere ist natürlich zweifellos der einprägsame Buckel, in welchem auch das Cockpit untergebracht ist. Aber auch dahinter gibt es einige Plätze, im Falle der Lufthansa 747-8 genau 32. Und ihr ahnt es schon… im sogenannten Upper Deck des Lufthansa-Jumbos finden sich ausschließlich Business Class-Sitze. Man kommt also nur mit einem Business-Ticket auf die begehrten Sitze…


Upper-Deck!
Warum die Business Class in der Boeing 747-8 was ganz besonderes ist!

Nach dem Dustin die D-ABYT aufmerksam betrachtet und gefühlt aus jedem verfügbaren Blickwinkel abgelichtet hatte, ging es für uns zum Boarding. Als Business Class-Passagiere waren wir in den ersten Boarding-Gruppen und kamen recht zügig in das gigantische Maschine.

Auch die D-ABYT bekam zwei Glücks-Klopfer auf die Außenhaut, bevor es rein ging. Dann rechts abbiegen (in der Flugzeug-Nase befindet sich bei der 747-8 die First Class), durch riesige Business Class auf dem Hauptdeck und dann die Treppe hoch.

Wir müssen schon sagen, der Anblick einer geräumigen Treppe an Bord eines Flugzeugs ist alleine schon bemerkenswert, aber wie selbstverständlich die Stufen hochgehen zu können, ist die Sahne auf dem Business Class-Kuchen.

Wie bei der Lufthansa üblich, wurde auch hier die klassischen 2er-Business Class-Sitze verbaut, oben allerdings mangels Platz in einer 2-2er Konfiguration (Hauptdeck: 2-2-2). Somit wirkt das Upper Deck wie eine kleine Maschine, fast schon wie ein Privatjet, wenn da nicht das gigantische Flugzeug einen Stock tiefer wäre… Auch beim „Ankommen“, also dem Verstauen des Handgepäcks, Jacken etc. ist das Upper Deck sehr angenehm, da nicht so viel Durchgangsverkehr herrscht, wie im Hauptdeck.

Wie immer in der klassischen Lufthansa-Business Class hat auch im Upper Deck nicht jeder Sitz freien Gangzugang. Wer also einen Platz am Fenster hat und neben einem Fremden sitzt, muss bei jedem Toilettengang über selbigen klettern. Wie immer: als reisendes Paar stört uns das nicht. Stattdessen genießen wir es, einen etwas luftigeren Sitz nebeneinander zu haben, in welchem wir nicht Kokon-artig eingeschlossen sind. Gerade bei der viel gelobten SWISS fanden wir das am Fensterplatz etwas suboptimal. Aber das ist definitiv Geschmacksache und auch stark abhängig von der Reisebegleitung bzw. ob man alleine oder zusammen reist.

Besonderes Bonbon im Upper-Deck sind mehrere superbreite Fächer an den Fensterplätzen, in welchen sich allerhand unterbringen lässt, was man während des Fluges in Griffnähe haben möchte. Natürlich gibt’s auch die üblichen Overhead-Bins, an welche man ebenfalls einfach rankommt.

Das aktuelle Lufthansa-Amenity Kit bestand aus den üblichen Utensilien, die in einen Lufthansa-Stoffbeutel eingewickelt waren. Von der Praktikabilität für zukünftige Alltags-Anwendungen tatsächlich gar nicht so schlecht, in der Präsentation für zahlende Premium-Kunden eher ein schlechter Witz. Wie gesagt, als Meilensammler wollen wir uns gar nicht beschweren, aber für jemanden, der mehrere tausend Euro für einen solchen Flug zahlt, grenzt das schon ein wenig an Verarsche.

Den obligatorischen Welcome-Drink gab’s natürlich auch noch!


Airbourne mit Catering-Massaker!

Der Start in dem über 76 Meter langen Ungetüm mit einer Spannweite von über 68 Metern war in unserem Fall tatsächlich deutlich wackliger als man das von so einem Kreuzer der Lüfte erwartet. Aufgrund einer vermutlich ungewöhnlichen Seitenwind-Situation taumelte die 747-8 nach dem Take-off mehrfach heftig von links nach rechts und beruhigte sich erst nach 1-2 Flugminuten.

Anschließend war der Flug völlig entspannt. Der Service startete zügig, die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit des Flugpersonals war allenfalls durchschnittlich. Wir hatten den Eindruck, dass andere Passagiere deutlich freundlicher und vor allem regelmäßiger bedient wurden. Das waren wir von unserem letzten Lufthansa-Business-Class-Flug im Jahr 2019 ganz anders gewohnt, wo die Freundlichkeit der Crew definitiv das etwas veraltete LH-Bordprodukt rausreißen konnte. Das war bei diesem Flug leider nicht der Fall.

Das Catering war auf unserem rund 10-stündigen Flug von San Francisco nach Frankfurt geschmacklich/qualitativ ganz okay, aber definitiv nichts besonderes. Die Präsentation unseres im Vorhinein bestellten vegetarischen Menüs war aber definitiv unter aller Sau.

Wir haben beide lange Zeit in der Gastronomie gearbeitet und hätten ein Gericht nie so rausgehen lassen. Das sowas dann an viel Geld zahlende Business Class-Kunden ausgeliefert wird, ist schon grenzwertig. Wie gesagt, das Gericht wird ja nicht nur Meilensammlern so aufgetischt, sondern auch jedem zahlenden Kunden, der für diese Flugkombination rund 7000 Euro hingeblättert hätte.

In einem unserer ersten Flight Reports haben wir uns über den „teuren Gourmet-Matsch“ bei der Condor-Langstrecke in der Economy Class beschwert, für den wir damals 18 Dollar pro Menü investieren mussten. Viel besser sah das LH-Gericht optisch leider auch nicht aus.

Nach dem durchaus schmackhaften Catering-Massaker nutzten wir die Flugzeit um einen Film zu schauen und anschließend im komplett flachen Sitz zu schlafen… in über 10 Kilometer Höhe bei fast 1000 Stundenkilometern. An diese geniale Art zu reisen werden wir uns wohl nie so ganz gewöhnen.

Im Gegensatz zum SWISS-Konzept mit bestellbaren Snacks ist die zweite Mahlzeit bei der Lufthansa-Business Class noch fester Bestandteil des Langstrecken-Flug. Dementsprechend gab es ein ganz brauchbares Frühstück, welches aber erneut alles andere als appetitlich angerichtet war.

Auch wenn es geschmacklich okay war, darf das Menü eines mehrere tausend Euro teuren Flugtickets so einfach nicht aussehen. Das können andere Airlines definitiv deutlich besser.

In den letzten zwei Stunden des Fluges blieb der Service weiterhin sehr zurückhaltend, Getränkefragen kamen fast gar nicht mehr. Nur einige ausgewählte Passagiere wurden scheinbar regelmäßig bedient.

Wenig später ging es in den Landeanflug auf Frankfurt, der uns eine grandiose Aussicht auf die Skyline der Main-Metropole bot. Dann Touchdown und wir waren wieder zurück in Good Old Germany…



Wahnsinns-Flugzeug, mäßige Lufthansa-Performance

Dass das Hard Product der Lufthansa veraltet ist, ist allgemein bekannt und wird sich nun endlich ab dem kommenden Jahr ändern. 2019 konnte uns dafür aber das Soft Product überzeugen, weil die Crew unglaublich freundlich war und wir das Gefühl hatten, wirklich willkommen an Bord zu sein. Genau dieses Gefühl fehlte bei unserem Flug in der D-ABYT. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass das Flugpersonal motiviert und engagiert bei der Sache war, bzw. nur bei einigen ausgewählten Gästen. Zusätzlich zur mäßigen Crew war das Catering eher unterdurchschnittlich, was für das Business-Produkt der deutschen Vorzeige-Airline auf keinen Fall klar geht.

Von den Kritikpunkten abgesehen hatten wir bis auf den wackligen Start dennoch einen superentspannten Heimflug. Wir konnten essen, wir konnten Filme schauen, wir konnten entspannt schlafen und kamen entsprechend ausgeruht wieder in der Heimat an. Das Upper-Deck an sich gefiel uns aufgrund der etwas abgeschotteten Lage im Vergleich zum Hauptdeck richtig gut. Das Privatjet-Feeling sorgte dafür, dass wir uns rein räumlich superwohl fühlten.

Der Lufthansa-Sitz bleibt für viele der Hauptkritikpunkt. Als reisendes Pärchen kommen wir mit der 2er-Konfiguration nach wie vor gut klar und haben da auch nicht wirklich was zu meckern. Gerade die offene Bauweise der Business Class sorgte dafür, dass wir uns nicht so eingeengt fühlten wie bei der SWISS. Aber das ist definitiv Geschmackssache, wie zahlreiche positive SWISS-Reviews im Netz beweisen!

Wir würden trotz der Kritikpunkte jederzeit wieder bei der Lufthansa in der Business Class mitfliegen, zumal das Crew-Erlebnis natürlich bei jedem Flug anders ist. Definitiv spannend wird es dann im nächsten Jahr, wenn das neue Bordprodukt Einzug in die Lufthansa-Flotte hält, welches übrigens auch in die bestehende 747-8-Flotte geupdatet wird. AvGeeks werden also noch eine ganze Weile in den vierstrahligen Jumbo Jets mitfliegen können und das sogar in den neuen Sitzen. Und auch wer den Lufthansa-A380 vermisst, dürfte nächstes Jahr glücklich werden, denn entgegen aller Ankündigungen wird der europäische Riesenjet ab Sommer 2023 wieder die Lufthansa-Flotte verstärken. Das neue Bordprodukt werden die Doppeldecker aber vermutlich nicht mehr erhalten.


Wie immer interessiert uns an der Stelle aber auch eure Meinung! Seid ihr schonmal im Upper Deck der Lufthansa-747 mitgeflogen? Wie fandet ihr es? Was haltet ihr generell von der Lufthansa Business Class?


Ihr mögt unsere Arbeit auf dem Blog und interessiert euch für die American Express Platinum-Kreditkarte, mit der wir in San Francisco in die American Express Centurion-Lounge gekommen seid? Dann habt ihr die Möglichkeit, die Karte über unseren Freundschafts-Link zu beantragen und damit ohne zusätzliche Kosten für euch unsere Arbeit zu unterstützten.

Ihr erhaltet dafür derzeit 30.000 Rewards-Points (wenn ihr 6000 Euro Umsatz in den ersten sechs Monaten macht) und für uns gibt’s ebenfalls eine Vermittlungsprämie.

>> www.amex.de/freunde/dUSTIMsN7j?XLINK=MYCP <<


Wer erst mal klein anfangen will, sollte sich unbedingt die KOSTENLOSE American Express Payback-Kreditkarte anschauen, über die wir auch einen Beitrag online haben:

>> Die kostenlose American Express Payback-Kreditkarte – der Schlüssel zur Business Class? <<

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