Die kostenlose American Express Payback-Kreditkarte – der perfekte Schlüssel zur Business Class?

Die Business Class ist für viele ein unerreichbarer Traum. Dabei gibt es erstaunlich simple Hilfsmittel, um auch als Otto-Normalverbraucher reinzukommen!

Zunächst mal: Das ist keine bezahlte Werbung! Wir nutzen die Karte seit mehreren Jahren selber und wollen aufzeigen, welche immensen Vorteile wir dadurch haben. Wenn ihr weiter unten auf unseren Link klickt, unterstützt ihr unsere Arbeit, ohne dass für euch Extrakosten entstehen! 

Lange Zeit war Payback für uns nur ein weiteres Discounter-Bonus-Programm, womit alte Hausmütterchen einmal im Jahr eine besonders tolle Pfanne bekommen können. Als wir anfingen, uns mit Bonusprogrammen der Fluggesellschaften zu beschäftigen, hat sich das ziemlich schnell geändert…heute haben wir es vor allem dank Payback bereits in die Business-Class geschafft.


Hier könnt ihr die American Express Payback-Kreditkarte kostenlos beantragen und 1000 Punkte Willkommens-Bonus abstauben!
(nach der ersten Karten-Zahlung)

>> http://www.amex.de/freunde/CqTOY?CPID=100320826 <<

Mit einem Klick auf den Link unterstützt ihr uns und unsere Arbeit, ohne dass für euch irgendwelche Kosten entstehen. Wir bekommen lediglich dadurch ebenfalls einen Punkte-Bonus, weil wir euch geworben haben (für euch bedeutet das natürlich keine zusätzlichen Kosten oder Nachteile). Wenn ihr unsere Artikel mögt und etwas mit unseren Tipps & Tricks anfangen könnt, freuen wir uns über jegliche Unterstützung!


Aber eins nach dem anderen: Wie funktoniert das jetzt mit Payback genau? Wir sammeln bei Miles & More, dem Meilenprogramm der Lufthansa, wo man mit jeder Fluggesellschaft der Star Alliance (alle teilnehmenden Airlines findet ihr hier) eben Prämienmeilen sammeln kann. Diese kann man ab einer bestimmten Menge für Flüge einlösen. Interessant wird das vor allem bei den teuren Flügen, der Business Class oder gar der First Class. Würde man ein solches Ticket regulär kaufen, beläuft sich der Flugpreis schnell auf mehrere tausend Euro.

Derartige Flugpreise kann sich der Otto-Normal-Verbraucher vermutlich nie leisten. Wer clever Meilen sammelt, aber schon. Dafür muss man jetzt nicht jeden Urlaub mit der immer noch rechten teuren Lufthansa Economy in Urlaub fliegen, sondern kann auch über Partner-Angebote Meilen sammeln. Und genau da kommt Payback ins Spiel!

payback
In der Payback-App könnt ihr eure Punkte-Ausbeute mit ständig wechselnden Coupons maximieren.

Payback-Punkte kann man 1 zu 1 in Miles & More-Meilen umwandeln. Das bedeutet, dass man bei jedem Standard-Einkauf bei REWE, dm & Co Punkte sammeln kann. Noch lukrativer wird das durch die sogenannten Coupons, die alle teilnehmenden Partner in schöner Regelmäßigkeit raushauen. Wenn man seinen Wocheneinkauf mit einem 10x-Punkte-Bon erledigt, kommen schnell tausend Punkte (=Meilen) pro Monat zusammen. Für einen Hin- und Rückflug nach Las Vegas haben wir bei Condor letzten Monat lediglich 500 Meilen bekommen…Payback ist also unglaublicherweise sinnvoller zum Meilen-Sammeln, als tatsächlich mit den Partner-Airlines zu fliegen.

Maximieren könnt ihr diese Ausbeute mit der kostenlosen American Express Payback Kreditkarte. Die kostet euch im Gegensatz zu vielen anderen Kreditkarten keinen Cent und eignet sich somit auch prima als Backup-Karte, falls die Hauptkarte mal nicht funktioniert (den Fall hatten wir erst im letzten US-Urlaub 2x). Wenn ihr sie also nicht benutzt, bezahlt ihr auch nichts…weder monatlich, noch jährlich. Sie ist komplett kostenlos. Garantiert!

Der große Vorteil beim Sammeln: Für 2 Euro Kreditkarten-Umsatz gibt es nochmal zusätzlich 1 Payback-Punkt. Ihr sammelt also zusätzlich zu den normalen Payback-Punkten auch nochmal „Umsatzpunkte“ und häuft folglich noch schneller mehr Punkte an. 10.000-20.000 Punkte im Jahr sind so durchaus möglich. Zudem verfallen die Punkte nicht im Gegensatz zu einer normalen Payback-Karte.

Der Clou: Ab 40.000 Punkten könnt ihr beispielsweise in Angebotsphasen (nennt sich bei Lufthansa „die Meilenschnäppchen“ und die gibt’s jeden Monat neu) Business Class-Flüge nach Dubai buchen. Habt ihr die Punkte gesammelt, seid ihr dabei. Einziger Haken: Ab Deutschland kommen nochmal Steuern & Gebühren drauf, was sich je nach Destination im Bereich einiger hundert Euro bewegen kann.

dubai

Das ist im Vergleich zum regulären Business Class-Ticket aber ein Witz. Fast 3000 Euro werden dafür wie im Beispiel zu sehen pro Person fällig. Ihr bekommt also für eure nebenbei gesammelten Punkte nach 1-2 Jahren eine Gegenleistung im gehobenen vierstelligen Bereich. Unfassbar, oder?

Eine genauere Auflistung, wie wir es in die Lufthansa Business Class geschafft haben, findet ihr hier: Business Class-Flüge im Wert von über 11.000 Euro gebucht – So könnt ihr das auch!

Nachteile der Karte sind zweifellos die 2% Auslandseinsatzgebühr, wenn ihr in Fremdwährungen bezahlt und die Geldabhebegebühren von 4% bzw. mindestens 5 Euro (die Abhebefunktion lässt sich frühestens nach sechs Monaten überhaupt erst freischalten).


Auf der Website könnt ihr euch auch nochmal alles ganz genau durchlesen. Die Karte kostet (abgesehen vom Auslandseinsatz) keinen Cent und hilft wirklich grandios beim Anhäufen von Payback-Punkten und Lufthansa-Meilen, ohne dass man auch nur einmal mit dem Kranich fliegen muss.

Als einzige Kreditkarte würden wir die American Express Payback-Kreditkarte eher nicht empfehlen. Die weltweite American Express-Abdeckung ist noch nicht so gut wie bei Mastercard oder VISA und die Geldabhebe-Gebühren sind wie gesagt höher als bei so manchem Konkurrenzprodukt.


American Express hat noch ein weiteres Produkt im Angebot, welches gerade unter fortgeschrittenen Meilen-Sammlern äußerst beliebt ist. Auch darüber könnt ihr auf unserem Blog lesen:

>> Lohnt sich die teure American Express Platinum für Hobby-Reisende? – Unser krassestes Kreditkarten-Experiment! <<

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