Puerto Viejo & Umgebung – Unsere letzten Costa-Rica-Tage an der Karibikküste

Ziemlich genau nach der Hälfte unserer Zeit in Costa Rica mussten wir uns entscheiden, ob wir vom Vulkan-Regenwald in La Fortuna zurück zur Pazifikküste oder noch in die Karibik fahren sollten. Wir entschieden uns für letzteres und erlebten in Puerto Viejo de Talamanca mit die enspanntesten Tage des ganzen Trips… 

Zwischen La Fortuna und Puerto Viejo de Talamanca liegen rund 270 Kilometer. In den USA ist das eine Distanz, die wir locker an einem Nachmittag zurücklegen, auch in Europa hätten wir kein Problem damit. Nachdem wir in Costa Rica mit vermeintlich locker machbaren Fahrtstrecken aber eines besseren belehrt wurden, gingen wir auch das Karibik-Projekt vorsichtiger an.

Wir splitteten die 270 Kilometer in zwei Etappen. Die erste gingen wir nach unserem Besuch im Mistico Hanging Bridges Park beim Vulkan Arenal an und legten an dem verbleibenden Nachmittag die ersten 120 Kilometer nach Guapiles zurück. Der Ort an der vielbefahrenen Route 32 ist nicht unbedingt die einladendste Kulisse und erinnert eher an einen abgehalfterten Truckstopp in der Pampa. In der Umgebung gab es aber kaum vernünftige Angebote, weswegen wir uns dann doch für Guapiles entschieden, in welchem es zumindest ein Motel-ähnliches Sport/Konferenz-Hotel in einer abgeschotteten Anlage zu einem bezahlbaren Kurs gab.

Das Hotel Suerre hatte den großen Vorteil, dass wir dank angegliedertem Entertainment-/Sport- und Restaurant-Bereich die gut gepflegte Anlage in dem nicht ganz vertrauenserweckenden Ort gar nicht mehr verlassen mussten. Besonders im Restaurant legte sich ein extra motivierter Kellner trotz nur rudimentärer Englischkenntnisse extrem ins Zeug, um uns ein vegetarisches Abendessen zu organisieren. War simpel, aber hat prima geschmeckt.


Die Nacht war ruhig, das Frühstücksbüffet trotz mehrerer Sportmannschaften angenehm reichhaltig und dank sehr spätem Check-Out machten wir noch vor der Weiterfahrt einen kurzen Ausflug in den nahen Nationalpark Braulio Carrillo, ohne Gepäck versteht sich.

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Die Strecke in Richtung Karibikküste ist landschaftlich nicht die reizvollste und fungiert vor allem als viel befahrene Route für den Schwerlastverkehr.

Am frühen Nachmittag starteten wir dann in Richtung Karibikküste. Wie schon in unserem Planungs-Artikel beschrieben, gehört die Karibikküste und insbesondere die Hafenstadt Puerto Limón zu den unsichereren Gegenden mit besonders hoher Gewaltkriminalität im Land (Quelle: Auswärtiges Amt). Entsprechend ist es zweckmäßig auf dem Weg zum Etappenziel mit vollgeladenem Auto möglichst wenig, am besten gar nicht anzuhalten. Dementsprechend haben wir die Etappe auch ohne Pause durchgezogen. Wirklich krass ist, dass die Straße zur Karibik der einzige Weg in dieses entlegene Gebiet ist, der durch die Hafenstadt Puerto Limón dennoch sehr stark frequentiert ist. Bei einem Unfall oder einem Streik (was hier durchaus vorkommen kann) gibt es keine Alternativ-Route, auch nicht mit großem Umweg.  Egal was ihr vorhabt: Plant also bei Trips in diese Region VIEL Pufferzeit ein!

Von Puerto Limón nach Puerto Viejo de Talamanca lässt der Schwerlast-Verkehr und das geschäftige Treiben immer weiter nach, mit jedem weiteren Kilometer wird es entspannter. Puerto Viejo (wir sparen uns das „de Talamanca“ für den Rest des Artikels jetzt mal) liegt am südöstlichsten Zipfel des Landes, nur wenige Kilometer vor der Grenze zu Panama. Hier gibt es nichts außer Dschungel, Karibikstrände und Entspannung.

Coole Unterkunft: Le Cameleon Boutique Hotel

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Angekommen im Dschungel-Paradies in Puerto Viejo!

Als Hotel haben wir uns dank einer angesparten Hotels.com-Gratisübernachtung das Le Cameleon Boutique Hotel gegönnt, welches etwas außerhalb von Puerto Viejo an der Küstenstraße – und damit so ziemlich direkt am Strand – liegt. Die eigenwillige Unterkunft, deren Zimmer komplett in weiß gehalten sind, wird unsere Chill-Basis für die verbleibenden Tage in Costa Rica sein, bevor es mit der Aeromexico Business Class nach Kalifornien weitergeht. Tatsächlich haben wir zunächst nur zwei Übernachtungen geplant, werden uns aber im Lauf des Aufenthalts für eine Verlängerung um zwei weitere Nächte entscheiden.


Das Le Cameleon Boutique Hotel können wir definitiv empfehlen. Die gepflegte Anlage versteckt sich in dichter Bepflanzung, die Zimmer sind sehr sauber, der Pool-Bereich ist klein, aber fein, das Personal ist SEHR freundlich. Eigentliches Highlight ist aber definitiv der große Frühstücks-Pavillion auf der anderen Straßenseite, der den ganzen Tag über auch als Restaurant/Bar-Bereich fungiert. Mit direktem Strandzugang kann man hier täglich mit angenehm natürlichen Meerblick frühstücken, ohne dass es wie eine weiträumig angelegte Hotelanlage wirkt. Nach dem Frühstück ist der Strandbereich des Boutique Hotels auch nur ein paar Schrite entfernt. Wer mag, kann hier auf bereitgestellten Liegen entspannen, wir haben den Strandzugang „vor der Haustüre“ lieber als Ausgangspunkt für Strandspaziergänge genutzt.

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Die wunderschöne Dschungel-bewachsene Küste kurz vor Sonnenuntergang (der an der Karibikküste nicht über dem Meer stattfindet, weil Osten und so…).

Costa Rica an der Karibikküste….wie muss man sich das überhaupt vorstellen? Es hat nichts mit der Klischee-Vorstellung einer Karibikdestination zu tun, keine Hotelburgen, aber auch keine weißen Strände. Stattdessen ist die Karibik in Costa Rica eine entlegene Wildnis-Schönheit mit kilometerlangen Sandstränden, die aber nicht akribisch gepflegt, sondern oft in scheinbar naturbelassenem Zustand daherkommen und der Dschungel quasi direkt im Anschluss beginnt.So wacht man schon morgens mit ohrenbetäubenden Tier-Geräuschen auf, ein magisches Dauerrauschen aus exotischen Vögeln, Insekten, Affen, an das man sich so sehr gewöhnt, dass jede andere Geräuschkulisse danach regelrecht befremdlich wirkt.

Es gibt dabei auch einige absolut Bade-taugliche Bereiche, aber im Großen und Ganzen wirkt die Karibik hier eher wie ein rauer, ungeschliffener Diamant.

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Die Drohnenperspektive offenbart noch ein wenig mehr von der wilden, unberührten Karibikküste Costa Ricas.

Dazu hat sicherlich auch die Regenzeit beigetragen, zu der wir hier unterwegs waren. Versteht uns nicht falsch, das Wetter war auch in der Karibik zu 80% super, vereinzelte Regenschauer waren möglich, ansonsten war es den Großteil der Zeit sonnig, sehr warm und – typisch für die Region – natürlich sehr feucht. Die Regenzeit in der Region trägt aber gleichzeitig auch dazu bei, dass die See etwas rauher ist. Praktischerweise bedeutet das auch: weniger Touris, was maßgeblich zu dem positiven Eindruck unseres Karibik-Aufenthalts beigetragen hat.

Auch wenn wir unseren Aufenthalt bei Puerto Viejo deutlich entspannter unterwegs sein wollten, sind wir natürlich trotzdem nicht nur am Strand auf und ab spaziert.

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Auch in Puerto Viejo, dem Zentrum der Region, ist die Küste kaum verbaut und herrlich natürlich.

Puerto Viejo de Talamanca

Oft waren wir im Zentrum von Puerto Viejo unterwegs, der zentralen Kleinstadt der Region. Das einstige Fischerdorf war lange Zeit vom Rest des Landes wie abgeschnitten, erst 1979 wurde die weiter oben erwähnte Verbindungs-Straße gebaut. Seit 1986 gibt es Elektrizität, seit 1996 Telefon und seit 2006 schnelles Internet. Entsprechend kann man sich den Vibe vorstellen: Puerto Viejo hat nichts von einem perfekt ausgebauten Touri-Zentrum, sondern wirkt immer noch recht verschlafen, relaxt und auch ein wenig heruntergekommen. Wer Hochglanz-Promenaden sucht, ist hier an der vollkommen falschen Adresse. Stattdessen dominieren Straßenstände, offene Restaurants & Bars, kleine Läden, die sich an einer geschäftigen, engen Hauptstraße aufreihen, während das Meer immer nur einen Steinwurf entfernt ist. Dadurch, dass sich die Einheimischen hier schon früh mit Afro-amerikanischen Einwohnern aus der Karibik und in den letzten 20 Jahren auch verstärkt mit Einwanderern aus Europa und Amerika gemischt haben, addiert sich ein sympathischer alternativer Vibe dazu.

Zahlreiche Restaurants und Cafés bieten vegane Gerichte, es gibt gut ausgestattete Co-Working-Spaces, man ist quasi räumlich abgeschnitten von der Welt, aber die Atmosphäre scheint toleranter und fortschrittlicher als in machen deutschen Regionen. Wir waren mehrfach im offenen Puerto & Co Coworking Space & Vegan Cafe, um im ersten Stock das entspannte Treiben in der Stadt zu beobachten und gleichzeitig ein wenig relaxen zu können.

Als Restaurant-Empfehlung möchten wir euch an der Stelle das unscheinbare Bikini Restaurant, Bar & Sushi Bar ans Herz legen, wo Tamy ihr „bisher bestes Sushi“ (vegan) überhaupt gegessen hat, das vor Ort vor den Augen der Gäste frisch zubereitet wird. Darüberhinaus gibt es auf der Karte eine breite Vielzahl an Gerichten. Allein 32 vegetarische und vegane Optionen (!) sind verfügbar, vom Salat über Pasta, Burger, Pizza, Tacos, karibische Spezialitäten bis hin zu Sushi! Klingt nach einer seltsamen Mischung, ist aber in der Tat megalecker, vielseitig und einfach richtig gut. Die Besitzerin Sabina ist übrigens Deutsche, extrem freundlich und hat tolle Tipps auf Lager.

Jaguar Rescue Center

Von ihr kam auch der Tipp, das Jaguar Rescue Center nahe Puerto Viejo zu besuchen, was wir während unseres Karibikaufenthalts dann auch gemacht haben. Die Tierauffangstation peppelt kranke und verletzte Tiere aus der nahen Wildnis wieder auf und ist für ältere Tiere auch gleichzeitig ein Gnadenhof. Den namensgebenden Jaguar gab es bei unserem Aufenthalt nicht zu sehen, dafür aber zahlreiche andere Karibik-Bewohner des Landes: von zahlreichen Faultieren, über diverse Affenarten bis hin zu Tukanen, den ikonischen Vögeln mit den farbigen Schnäbeln.

Von Montag bis Samstag bietet das Rescue Center geführte Touren an, die um 9.30 und 11.30 Uhr starten. Das ganze kostet 22 US Dollar pro Person und dauert ca. 1,5 Stunden. Je nachdem wer gerade als Guide verfügbar ist, werden English und Spanisch (immer) und Französisch, Deutsch und Niederländisch angeboten. Wir bekamen bei unserem Besuch eine sehr gute deutsche Führung.

Wir werden zu der Tour bei Gelegenheit noch einen eigenen Beitrag nachreichen, aber der Trip hat sich definitiv gelohnt. Nicht nur unterstützt man hier ein wichtiges lokales Projekt, sondern bekommt auch ein tieferes Verständnis für das fragile Ökosystem und seine faszinierenden Bewohner.

Cahuita National Park

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Der ausgedehnte Weg durch den Cahuita National Park führt entweder über den unberührten Strand oder über einen angelegten Weg wenige Meter landeinwärts.

>> ZUM AUSFÜHRLICHEN BEITRAG ZUM CAHUITA NATIONAL PARK <<

Um abschließend noch einen Ausflug in genau dieses Ökosystem zu empfehlen, reißen wir an dieser Stelle noch den Cahuita National Park an, der sich zwischen Puerto Viejo und Puerto Limón auf einer Art Landzunge ins Meer hinein erstreckt.

Auch hier planen wir noch einen ausführlicheren Bericht nachzuliefern, aber unser ausufernder Strandspaziergang in diesem National Park hat so ziemlich alles in sich vereint, was Costa Rica ausmacht: der Ozean, dichte Vegetation und eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Lebewesen in freier Wildbahn.

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Die Brüllaffen sind im Cahuita National Park nicht nur deutlich zu hören, sondern mit ein bisschen Glück auch immer wieder sichtbar.

Am beeindruckendsten war dabei sicherlich eine ganze Gruppe an Brüllaffen, die über uns im Blätterdach des Dschungels unterwegs waren und nicht nur viel Lärm gemacht haben, sondern sich auch erstaunlich gut vom Weg beobachten ließen.

Vielleicht mehr als in jedem anderen National Park in Costa Rica wurde uns hier aber auch bewusst, wie wild und auch gefährlich die unberührte Natur hier sein kann.

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Typisch für die Karibik-Region sucht sich das Wasser an der Küste auch hier seinen Weg landeinwärts und erzeugt somit kleine Flüsse und Sumpf-ähnliche Passagen, aus denen der dichte Dschungel empor wächst. Dementsprechend wichtig ist es, hier auf dem Weg zu bleiben, denn am Wegesrand können nicht nur Krokodile lauern, sondern auch verschiedene (Gift-)Schlangen und selbstverständlich auch beeindruckend große Spinnen.

Bei unserem Park-Spaziergang konnten wir gleich zwei Schlangenarten entdecken (laut einem vorbeilaufenden Guide auch eine sehr giftige) und eine unfassbare Zahl von Goldenen Seidenspinnen (Golden Silk Spider). Die mit ihren Beinen durchaus Hand-großen Exemplare sind zwar für den Menschen ungiftig, ein Biss kann aber trotzdem schmerzen und…naja…wer läuft schon gerne in das Netz einer großen Dschungelspinne? Auch Vogelspinnen kommen in der Region vor, für den Menschen gefährlich sind aber auch diese nicht. Aufpassen sollte man vor der Brasilianischen Wanderspinne (oft auch als Bananenspinne bezeichnet) und der – übrigens auch in den USA häufig vorkommenden – Schwarzen Witwe, deren Biss für den Menschen tödlich sein kann. Von diesen gefährlichen Exemplaren haben wir aber keine zu Gesicht bekommen und selbst wenn: auch diese Tiere greifen nur an, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen.

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Mit ein bisschen Vorsicht und gesundem Menschenverstand lassen sich also auch da viele potenzielle Gefahrenmomente entschärfen.

Das hört sich jetzt alles Horror-mäßiger an, als es im Endeffekt war. Die Tiere, vor denen man Zuhause Angst hat, leben hier in ihrer natürlichen Umgebung und sind dadurch auch irgendwie weniger furchteinflößend. Spannend ist es natürlich dann, wenn man unweit von Krokodil-Warnschildern plötzlich barfuß durch einen undurchsichtigen Meer-Zufluss watten soll, um den Weg durch den National Park fortsetzen zu können.

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Krokodil-Warnschilder und eine Flussüberquerung in undurchsichtigem Wasser können auch schon mal für Unbehagen sorgen…

Gerade diese Erfahrungen haben aber dafür gesorgt, dass sich der Cahuita National Park noch viel stärker in unsere Erinnerung eingebrannt hat. Die Wildlife-Erfahrung war hier noch näher, noch greifbarer und nicht nur durch ein Fernglas erfahrbar. Hier waren nicht nur Brüllaffen zum Greifen nah, sondern auch Giftschlangen und große Spinnen, was verdeutlicht, dass dieses Ökosystem kein Spaß-Spielplatz ist, sondern eine gehörige Portion Respekt verdient und nur dadurch diese betörende, unbändige Schönheit erhalten bleiben kann.

Und was ist mit Stränden?

Jo, wie ihr euch schon denken könnt…so klassischen Strandurlaub gab’s für uns in Costa Rica kaum. Wir haben es in der Karibik genau einmal in Badehose & Bikini an den Strand geschafft und es ungefähr 30 Minuten ausgehalten, bevor wir unruhig wurden und wieder was unternehmen wollten.

Der schönste, aber auch am stärksten frequentierte Strandbereich (den wir gefunden haben) war Playa Punta Uva, ca. 6 Kilometer südlich von Puerto Viejo. Zum Spazieren mochten wir den Strand-Bereich bei unserem Hotel (Playa Cocles) und den im Cahuita National Park am meisten.

Honorable Mention: Am Tag unserer Weiterreise hielten wir noch kurz am Playa Negra. Da die Karibik wegen unserer Abreise dicke Regentropfen weinte, war das allerdings nur ein kurzer Stopp. Hier gibt es jedenfalls den unglaublich schwärzesten Sand, den wir bisher so gesehen habe. Wahnsinn!


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Zusammengefasst sticht bei unseren Tagen an der Karibikküste Costa Ricas nicht ein Ereignis heraus, sondern es war der Overall-Vibe, der uns komplett verzaubert hat und irgendwie hat alles gepasst.

Unser Hotel war ziemlich perfekt, wir waren mitten im Dschungel, wurden jeden Morgen von  dieser süchtig machenden Natur-Soundkulisse geweckt, konnten am Meer frühstücken und danach eine sympathisch-unberührte Natur der Karibik erkunden, die wir in ihrer Wildnis selbst in Costa Rica nicht vermutet hätten. Wie in anderen Teilen des Landes wurden wir auch hier wieder Zeuge von unglaublichen Wildlife-Sichtungen und abends gab es gleich mehrere sehr gute Möglichkeiten für das Abendessen. Es hätte kaum besser sein können, nur vielleicht noch ein bisschen länger 😉

Zu keinem Zeitpunkt haben wir uns in Puerto Viejo & Umgebung unsicher gefühlt. Wir haben die allgemeinen Regeln befolgt, unser Gepäck immer im Hotel gelassen und es war so eigentlich nie ein Problem. 

Wart ihr schon mal an der Karibikküste Costa Ricas? Was habt ihr erlebt, was sind eure Empfehlungen?


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